Regenwasser
Der Hof zum Berge liegt weit ab von der modernen Zivilisation. Es gibt hier kein fließendes Trinkwasser. Dieser Hof ist komplett selbstständig organisiert, so wie es in früheren Zeiten ganz normal war.
Hinter dem Haus befindet sich eine Regenwasser-Zisterne, in der das durch ein Kiesbett gefilterte Brauchwasser gelagert wird. Dieses wird mittels einer Schwengelpumpe in einen Tank im Giebel des Hauses befördert, von wo aus es das Spülbecken in der Küche und die Waschgelegenheit, sowie die Toilette im Bad mit dem erforderlichen, nicht trinkbarem Wasser versorgt.

12 Volt-Solar-Licht
Der Hof verfügt nicht über 230Volt-Strom. Der angebotene Komfort besteht aus einer 12Volt Solar-Anlage, mit der das LED-Licht in den einzelnen Räumen erzeugt wird.

Außer dem sind in jedem Raum 12 Volt Steckdosen vorhanden, mit denen je nach Bedarf, ein Staubsauger, eine Kühlbox und das Mobil versorgt werden können.

Moderne, taghelle Solar-Lichter sorgen bei Dunkelheit rund um die Hütte für Licht.

Gasversorgung

Hinter der Hütte gibt es eine eigene, kleine Gas-Versorgung. Mit diesem Propan-Gas wird der Herd in der kleinen Küche (5 Flammen) versorgt.

Ausserdem sind im Haupt-Wohnraum mehrere Gas-Lampen, die nicht nur ein angenehmes Licht verbreiten, sonder auch Wäme spenden. 

In den Wintermonate kann auch ein Wasser-Boiler, sowie ein kleiner Ofen mit dem Propan-Gas betrieben werden.

Heizen mit dem Kamin
Wenn es draussen so richtig ungemütlich wird, dann ist es Zeit den Kamin anzufeuern. Im großen Holzlager hinter der Hütte ist ausreichen Brennstoff vorhanden. 

Die gesammelten kleinen Rosenholz-Abschnitte eigen sich gut zum anfeuern. Mit den groben Holzscheiten läßt sich dann im Kamin ein wärmendes Feuer unterhalten.

Ein feines Gitter vor dem Kamin schützt vor Funkenflug und wenn der Harz am Holz mal richtig knistert, so erlebt man einen Kamin wie es schöner nicht sein kann.

Kaffee - frisch gemahlen
Herrlich, wenn am frühen Morgen der Duft von frisch, gemahlenem Kaffee durch die Hütte zieht.
Handwerklich geröstete Bohnen und eine Holz-Kaffeemühle stehen immer bereit.
Auf offener Flamme wird der Mokka dann nach italienischer Sitte heiß gebrüht.

Für Teetrinker gibt es nicht nur schwarzen Tee.
Im Hochbeet des Gartens gibt es 3/4 des Jahres frische Minze und aromatischen Salbei. Mit in das kochenden Wasser gegeben unterstreichen die etherischen Ölen das Aroma.

Keine Angst vor Mäusen
Der Wald hat viele Bewohner und so gibt es auch immer mal wieder kleine Mäuse, die im Wald und auf der Wiese nach Futter suchen.

Diese kleinen Nager kann man sehr gut aus dem Fenster beobachten. Nur bitte keine Lebensmittel auf der Terrasse lagern, denn in der Hütte sind sie nicht willkommen.

Vor der Haustür steht extra eine kleine Warte-Bank für die Nager mit einem Schild:
MÄUSE HABEN HIER KEIN ZUTRITT!